Montag, 1. April 2013

Eine andere Denkweise - unsere Natur kennt keine Katastrophen

Foto: Weber-Panorama.de

Eine andere Denkweise – wer denkt schon daran, die Natur, die ganze Schöpfung Gottes, also ausser dem Menschen auch Steine, Bäume, Wasser und Wind als lebendiges Wesen zu sehen?

Wir sind in einer Zeit angekommen, wo sich unsere Erde, unser Kosmos, durch die verschiedenartigsten veränderten Frequenzen im Wandel befindet. Wir leben in einer Zeit der Veränderungen, doch der grösste Teil der Menschen begreift die Situation noch nicht. Man begreift es vielleicht erst, wenn es zu spät ist. Mit einem Satz kann dies ausgedrückt werden: Das Chaos muss erlebt werden – doch dann ist es zu spät.

“Katastrophen kennt allein der Mensch, sofern er sie überlebt - die Natur kennt keine Katastrophen.“ (Max Frisch, Holzän)

Alter als die biblischen oder qualitativ guten neueren Prophezeiungen sind z.B. die keltischen Vorhersagen für unseren europäischen Raum. Eben weil die kelten noch eine besondere Beziehung zu Natur und allen natürlichen Lebensprozessen hatten, standen sie mit den geheimnisvollen Naturwesen noch in einer engen Beziehung. – Wir haben den Weg verloren, der uns mit den unsichtbaren Welten verbindet. – Aber gerade diese Verwurzelung mit den geheimen Naturvorgängen war ausschlaggebend für das, was wir heutigen Menschen wieder erringen müssen.

Der Weg, den wir seit langem eingeschlagen haben, ist zweifellos der eines übertriebenen Materialismus, der nur in einer ganz konkreten Katastrophe enden kann. Da gibt es in Vergangenheit, genügend Beispiele.

Ein reiner Materialismus kann auf die Dauer keinen Bestand haben, weil er den Menschen nur den Boden unter den Füssen wegzieht. – Jetzt muss der Materialismus entlarvt werden, jetzt müssen alle sehen, dass er nur eine leere Hülse ist.

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